„Unsere neuen E-Ladestationen ergänzen perfekt das nachhaltige DRK-Energiekonzept. Und sowohl bei der Planung als auch bei der Umsetzung haben die Experten von enerquinn ihren Job genau so erledigt, wie man das auch von uns bei jedem Einsatz erwartet: schnell, professionell und zuverlässig.“
Ralph Madlener
Assistent der Geschäftsführung, Deutsches Rotes Kreuz
Kreisverband Biberach e.V.
Das Objekt
Hier wird tagtäglich lebenswichtige Hilfe organisiert und auf den Weg gebracht: Geschäftsstelle des DRK-Kreisverbands Biberach mit Integrierter Leitstelle (ILS) für Rettungsdienst, Feuerwehr und Bevölkerungsschutz im Rot-Kreuz-Weg in Biberach, die neue Rettungswache direkt neben dem Biberacher Krankenhaus auf dem Gesundheitscampus Hauderboschen sowie das sanierte DRK-Zentrum mit Rettungswache in Bad Schussenried.
Das Projekt
Um die oben genannten Standorte rundum zukunftsfähig auszustatten, beauftragte der DRK-Kreisverband Biberach die Spezialisten von enerquinn mit der Installation von modernen E-Ladestationen. Im Zuge der entsprechenden Realisierung wurden insgesamt fünf TEP4-Ladesäulen des bayerischen Herstellers Technagon montiert, der seine High End-Produkte zu 100 % im eigenen Haus entwickelt und fertigt.
Bezüglich der Leitstelle in Biberach war im Speziellen darauf zu achten, dass der dortige Strom-Hausanschluss durch die Ladestationen nicht überlastet wird. Die Lösung dieses Problems lieferte enerquinn per Integration eines individuell konfigurierten Lastmanagements.
Jede der neuen DRK-Ladesäulen bietet zwei Ladepunkte mit jeweils 11 kW Leistung und ist sowohl für den Einsatz im privaten als auch halböffentlichen Bereich ideal geeignet. So wurde vom Auftraggeber beispielsweise bereits angedacht, für bestimmte Ladestationen künftig ein Abrechnungsmanagement bzw. eine Tarifierung im Hinblick auf die Nutzung durch Mitarbeiter und Blutspender einzuführen.
Insgesamt umfasste das enerquinn Leistungsspektrum bei diesem Projekt sämtliche erforderlichen Maßnahmen von der Beratung und Planung über die Installation und das Lastmanagement der Ladeinfrastruktur sowie das Einpflegen in das Ladestationsmonitoring bis hin zur Inbetriebnahme und Anmeldung der Ladepunkte beim jeweiligen Verteilnetzbetreiber.